• Pfarrbüro im Vinzentiushaus, Josef-Kunz-Str. 4, 76646 Bruchsal
  • +49 (0) 72 51/931 82 0
Hallo, Wie können wir Ihnen helfen?
Barockkirche St. Peter Barockkirche St. Peter Bruchsal Ein Blick in die Kirche ist täglich von 9 – 17 Uhr vom Windfang aus möglich. Herzliche Willkommen Förderverein zur Erhaltung der Barockkirche St. Peter unsere Geschichte „Dieser Herr mit Perücke hat das Gesicht Bruchsals auf unvergleichbare Weise mit beeinflusst und verändert. Hut ab!“

Künstler Jürgen Spatschke
Barockkirche St. Peter Barockkirche St. Peter Bruchsal Kontakt Innenansicht St. Peter Barockkirche St. Peter

Barockkirche St. Peter

Vorausschau

Neues & Nächstes – Bleibt auf dem Laufenden!


Banner "Wir brauchen Hilfe"🟢 24. Mai – Mit vielen tollen Begegnungen, interessierten Besucher*innen und einem engagierten Team war unser Stand beim Aktionstag ein voller Erfolg.
Ein paar Eindrücke und Bilder findet ihr im aktuellen Beitrag – reinschauen lohnt sich!

Mehr erfahren…

Nächste Veranstaltung:

🟢 14. September – Am 14. September 2025 ist wieder der Tag des offenen Denkmals. Für St. Peter hochaktuell ist die thematische Vorgabe: „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“
Der  Förderverein wird sich mit einem Konzert und Kirchenführungen beteiligen.

Peterskirche Bruchsal

Gottesdienste

Aktuelles

aktuelle Themen

Neuigkeiten unserer Barockkirche St. Peter

Historie

Vorgeschichte der Peterskirche

Man darf mit großer Sicherheit annehmen, dass auf dem Weißenburger Hofgut schon sehr früh eine Peterskirche erbaut wurde, obwohl sie erst 1278 urkundlich erwähnt wird; denn die Frankenkönige hatten durch Gesetz bestimmt, dass Orte mit mehr als 30 Familien eine eigene Pfarrkirche haben müssen. Um 1320 wurde sie in dem Thronstreit zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich von Osterreich zerstört. An der gleichen Stelle erstand um 1360 die zweite Kirche, ein gotischer Hallenbau mit einem 15 m tiefen, ostwärts gerichteten Chor und einem sehr hohen, spitzen Turm. Sie blieb bis 1588 die Pfarrkirche für die Bürger der ganzen Stadt, die sich inzwischen auch in das früher versumpfte Saalbachtal und bis in die Rheinebene hinein ausbreitete. Im 30jährigen Krieg und bei den die Stadt weithin verheerenden Franzoseneinfällen 1574 und 1676 hat sie keinen Schaden erlitten. Doch bei der „großen Brunst“ am 10. August 1689, „bei der auch nicht ein Obdach für einen Vogel, geschweige für einen Menschen stehen geblieben“, sank auch sie in Schutt und Asche. Nur der Chor, der Turm und die Langhausmauern blieben erhalten.

  • Die Kuppel
  • Stukkaturen
  • Der Hochaltar
  • Grabmal
  • Bischofsgruft
  • Orgel
Bauplan

Bruchsal um 1600
mit der noch gotischen Kirche (roter Punkt)

Weitere Informationen Kontakt

Heft und CD´s

Angebote

Gerne können Sie auch unser Heft „Barockkirche St. Peter Bruchsal“ sowie CD´s erwerben oder weiterverschenken.

Referenzen

Die Meinung unserer Besucher

So finden Sie uns

Sie möchten Mitglied werden oder die Erhaltung der Barockkirche St. Peter unterstützen?

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner